umweltrundschau.de - Umwelt und Gesundheit

  • Schrift vergrößern
  • Standard-Schriftgröße
  • Schriftgröße verkleinern
Home The News Krebs und Prävention

Krebs und Prävention

Drucken
Prävention, Einflussfaktoren und Krebsrisiken

Nicht nur ionisierende Strahlung, exogene (äußerliche) Noxen und ungesunde Ernährungsgewohnheiten begünstigen eine Karzinogenese.

Zu den Stoffen, die bereits als krebsauslösend bekannt sind, zählen neben den Benzpyrenen aus Rauch oder Geräuchertem, Aflatoxine (Schimmelgifte) in verschimmelten Lebensmitteln sowie Alkohol (Dge e.V. 2001, Mckeown-Eyssen / Brightsee 1984)

So, wie ein erhöhter Verzehr von Obst und Gemüse zu einem Minimieren des Krebserkrankungsrisikos führen kann (Block et al. 1992, Key et al. 1996), ist ein reichhaltiger Verzehr von Fleisch mit einem zunehmenden Risiko assoziiert (Willett et al. 1990).

Studien mit Vegetariern zeigten, dass das Vorkommen von Krebs bei sich vegetarisch Ernährenden geringer ist als bei der Allgemeinbevölkerung (Frentzel-Beyme und Chang-Claude 1994, Jenson 1983,Thorogood et al. 1994).

Rotes Fleisch und eine Nitrataufnahme begünstigt die Entstehung von N-Nitrosoverbindungen und somit auch das Kolonkarzinomrisiko (Darmkrebsrisiko / Knekt et al. 1999). Ein Großteil der von außen aufgenommenen N-Nitrosoverbindungen werden über die Ernährung mit  Nitrit konservierten Nahrungsmitteln zugeführt (Rowland et al 1991).

Eine steigende Konzentration von DNA-Schäden durch N-Nitrosoverbindungen konnte auch bei einer fleischreichen Ernährung (Parnaud et al. 2000) von Silvester et al. (1997) nachgewiesen werden.

Zuviel Eisenaufnahme über die Nahrung, trägt zu einer Erhöhung der freien Radikale bei. Die entstehenden Hydrogenperoxide und Hydroxylradikale können die Mukosamembranen der Kolonozyten und die Membranen der Immunzellen angreifen. Die Folge davon ist eine mögliche Schädigung von Proteinen, Lipiden und Mutationen der DNA (Lund et al. 1999, Wurzelmann et al. 1996).

Weitere Mutagene (genverändernd) und Karzinogene (krebsauslösend) können beim Braten und Grillen von Fleisch entstehen. Es entstehen die heterozyklischen  Amine und polyzyklischen aromatischen  Kohlenwasserstoffe (Augustsson et al. 1999).

Eine gute Prävention kann daher, wie bereits erwähnt, eine pflanzenreiche Kost (Branca et al. 2001) darstellen.

Schadstoffe  -  Krebsrisiko

Harnblasenkrebs kann durch Phenacetin und Cyclophosphamid (insbesondere Amine und Benzolverbindungen (Murphy 1989, Pedersenbjeregard et al. 1988) gefördert werden, heißt es.

Der berufliche Kontakt mit diesen kanzerogenen Stoffen erhöht das Risiko an Harnblasenkrebs zu erkranken. Beschäftigte der erdöl-, farben-, gummi, metall-, leder-, textil-, und treibstoffverarbeitenden und der chemischen Industrie, sowie Personen mit gehäuften Kontakt zu Pech, Ruß und Steinkohlenteer,  gelten als Risikogruppe (Brodsky 1992,Nomura et al. 1989).

Das A-B-C der Ursachenbekämpfung pro Leben und contra Tod

Im Grunde geht es bei der Aufrechterhaltung einer „Gesundheit“ immer darum, ob die Balance zwischen antioxidativ (reduzierenden) und oxidativ (NO-akkummulierenden) wirkenden, biochemischen und körpereigenen Substanzen aufrechterhalten werden kann.

Ist der Anteil an den schwächenden und krankmachenden Oxidantien über einen längeren Zeitraum größer, als der Anteil an den für den menschlichen Organismus lebensnotwendigen Anti-Oxidantien, gerät der Mensch in „Stress“.

Da sich „oxidativer Stress“ zu Beginn, teilweise sehr schwer von rein psychischem Stress differenzieren lässt, werden aufkeimende Symptome wie Schlappheit, Kopfschmerzen, Missmut, Antriebs – und Lustlosigkeit, depressive Verstimmung und fehlende Konzentration bzw. Immunabwehr (rezidivierende Infekte), nur selten als Anlass für einen Check-up bei einem orthomolekularmedizinisch kundigem Facharzt gesehen (teilweise Umweltmediziner).

Mögliche Auslöser für oxidativen Stress, außer den bereits genannten, können u. A. sein:

Nährstoffarme Ernährung, unausgewogene Kost (Übersäuerung), zuviel Zucker, Weißmehl- und Fertigprodukte, Schadstoffüberbelastung, physikalische (Mobilfunk, Funktelefone, WLAN, Röntgen, kosmische Strahlen), chemische (Pestizide, Weichmacher, Lösemittel, Kosmetikinhaltsstoffe, Drogerieartikel, Imprägniermittel, Formaldehyd, Ozon, Kohlenmonoxyd, Putzmittel, Baustoffe), Schwermetalle (Nickel aus Nüssen, Besteck, Schmuck und Kochgeschirr) aus der Nahrung oder/und insbesondere aus Zahnwerkstoffen wie Amalgam und Palladium, biogene Einflussfaktoren (Schimmel, Bakterien, Viren), Alkohol, ein zu geringes Maß an Wasseraufnahme (weniger als ca. 2L pro Tag), mehr als 2-3 Mal Sport pro Woche (a 30 Minuten) und auch psychischer Stress (Trauma, Trauer, Trennung, Arbeitsplatzverlust, Sorgen, Ängste).

Zu der gängigen Präventionsmethodik zählt die ganzheitlich orientierte Medizin und Wissenschaft sicherlich noch nicht. Daher ist der moderne Patient und Konsument darauf angewiesen, sich bewusst und eigenverantwortlich mit der Aufrechterhaltung seiner Gesundheit & Balance zu beschäftigen.

Das Resultat aus : „Fragen sie ihren Arzt und Apotheker“ birgt derzeit noch das Risiko, dass in dem noch vorherrschenden Gesundheitssystem mehr auf eine Symptombekämpfung, als auf eine Ursachenauflösung geachtet wird.

Mikronährstoffe und Schutz

Betrachtet man die Mikronährstoffe können neben den krebsfördernden Eigenschaften des Eisens, vor allem Kalzium und Vitamin D, die antioxidativ wirkenden Vitamine sowie das Folat sehr wesentlich sein. Dem Kalzium wird z. b. eine proliferations-hemmende Wirkung nachgesagt (Lipkin und Newmark 1985). Eine gesteigerte Kalzium- und Vitamin D-Aufnahme könnte somit beispielsweise als Darmschutz angesehen werden (Sorenson et al. 1988).

Die protektive Wirkung der antioxidativ wirksamen Vitamine C und E sowie der Karotinoide konnte bereits in mehreren Studien nachgewiesen werden (La Veccia et al. 1997). Zu unterschätzen ist auch nicht die Wirkung der Vitamin-B-Gruppe, des Coenzyms 10, des Cysteins, des Glutathions und der Mineralstoffe.

Wichtig ist, dass der Bedarf ganz individuell ermittelt und gegebenenfalls substituiert wird. Eine präventive Aufbaukur und insbesondere eine therapeutische Dosierung sollte stets in Begleitung eines fachkundigen Arztes und Therapeuten durchgeführt werden.

Das Immunsystem  -  Der Darm


Die Darmflora beeinflusst zahlreiche metabolische und immunologische Funktionen und stellt zudem eine natürliche Barriere gegen krankmachende Keime dar. An erster Stelle steht daher immer die Achtsamkeit bezüglich der Gesunderhaltung des regulierenden Darms. Ist eine Dysbalance eingetreten, sollte die Balance zwischen "guten" und "schlechten" Bakterien konsequent wiederhergestellt werden. Eine Beachtung des ph-Wertes kann dabei genauso nützlich sein, wie die Einstellung auf eine trennkostorientierte Ernährung.

Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass die gesundheitsfördernden milchsäurebildenden Bakterien (LAB) über die Nahrungsaufnahme beeinflusst werden können. Eine Verringerung der Tumorentstehung konnten verschiedene Autoren mit unterschiedlichem LAB nachweisen (Goldin und Gorbach 1984, Kulkarni und Reddy 1994, Reddy und Rivenson 1993, Singh et al. 1997).

Mehr Prävention im Leben - eine Qual? – Nein, mehr Qualität für`s Leben!

Quellenverzeichnis

AHLBORG, G., EINISTÖ, P., SORSA, M. (1988): Mutagenic activity and metabolites in the urine of workers exposed to trinitrotoluene (TNT). Br. J. Ind. Med. 45. 353-358.

ALBERTINI, R.J., ANDERSON, D., DOUGLAS, G.R., HAGMAR, L., HEMMINKI, K., MERLO, F., NATARAJAN, A.T., NORPPA, H., SHUKER, D.E.G., TICE, R.R.,WATERS, M.D.,AITIO, A. (2000): IPCS guidelines for the monitoring of genotoxic effects of carcinogens in humans. Mut. Res. 463. 111-172.

ALBERTS, B., BRAY, D., LEWIS, J., RAFF, M., ROBERTS, K., WATSON, J. D. (1995): Molekularbiologie der Zelle. VCH Verlagsgesellschaft. 3. Aufl. Weinheim.

ANKER, P., LEFORT, F., VISIOUKHIN, V., LYAUTEY, J., LEDERREY, C., CHEN, X. Q., STROUN, M.., MULCAHY, H. E., FARTHING, M. J. G.. (1997): K-ras Mutations are found in DNA extracted from the plasma of patients with colorectal cancer. Gastroenterol. 112. 1114-1120.

ASHBY, J. (1988): Comparison of techniques for monitoring human exposure to genotoxic chemicals. Mut. Res. 204. 543-551.

ARCHER, S.Y.,HODIN, R. A. (1999): Histone acetylation and cancer. Curr. Opin. Genet. Dev. 19. 171-174.

AUGERON, C., LABOISSE, C.L. (1984): Emergence of permanently differentiated cell clones in a human colonic cancer cell line in culture after treatment with sodium butyrate. Cancer. Res. 44. 3961-3969.

AUGUSTSSON, K., LINDBLAD, J., OVERVIK, E., STEINECK, G.. (1999): A population-based dietary inventory of cooked meat and assessment of the daily intake of blood mutagens. Food. Additives. Contaminants. 16. 215-225.

BARTRAM, H.P., SCHEPPACH, W., GERLACH, S.,RUCKDESCHEL, G..,KELBER, E., KASPER, H. (1994): Does yoghurt enriched with Bifidobacterium longum affect colonic microbiology and fecal metabolites in healthy subjects. Am. J. Clin. Nutr. 59. 428-432.

BEATON, G.H., MILNER, J., MCGUIRE, V., FEATHER, T.E., LITTLE, J.A. (1983): Source of variance in 24-hour dietary recall data: implications for nutrition study design interprdation. Carbohydrate sources, vitamins, and minerals. Am. J. Clin. Nutr. 37. 986-995.

BELL, D.A., TAYLOR, J.A., PAULSON, D.F., ROBERTSON, C.N., MOHLER, J.L., LUCIER, G.W. (1993): Genetic risk and carcinogen exposure: A common inherited defect of the carcinogenmetabolism gene glutathione S-transferase M1 (GSTM1) that increases susceptility to bladder cancer. J. Nat. Cancer. Inst. 85. 1159-1164. Res. 343. 201-207.

BINDARA, H.(2000): Jenaer MTA-Schüler erhielten Sonderpreis beim Thüringenausscheid „Jugend forscht“. Klinikmagazin FSU Jena. 30.08.2000.

BINGHAM, S.A. (1996): Epidemiology and mechanisms relating diet to risk of colorectal cancer. Nutr. Res. Rev. 9. 197-239.

BINGHAM, S.A., DAY, N E., LUBEN, R., FERRARI, P.,SLIMANI, N., NORAT, T.,CLAVEL-CHAPELON, F., KESSE, E., NIETERS, A., BOEING, H., TONNELAND, A., OVERVARD, A.,MARTINEZ, C., DORRONSORO, M., GONZALEZ, C.A., KEY, T.J., TRICHOPOULOU, A., NASKA, A., VINEIS, P., TUMINO, R.,KROGH, V., BUENO-DE-MESQUITA, H.B., PEETERS, P.H.M., BERGLUND, G.,HALLMANS, G.,LUND, E., SKEIE, G.,KAAKS, R., RIBOLI, E. (2003): Dietary fibre in food and protection against colorectal cancer in European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC): an observational study. Lancet. 361. 1496-1501.

BLAAUBOER, B.J.,WORTELBOER, H.M.,MENNES,W.C. (1990): The use of liver cell cultures derived from different mammalian species in in vitro toxicological studies: implementation in extrapolution models? ATLA. 18. 251-258.

BLOCK, G.,PATTERSON, B.,SUBAR, A. (1992): Fruit, vegetables and cancer prevention: a review of the epidemiological evidence. Nutr. and Cancer. 18. 1-29.

BORING, C.C.(1993): Cancer statistics 1993. Cancer. J. Clin. 43. 7-25.

BOS, R.P.,KROMHOUT, H.,IKINK, H.,DE HAAN, W.,KOPPEJAN, J., THEUWS, J.L.G. (1989): Mutagens in urine of non-smoking and smoking workers in an aircraft tyre retreading plant. Skin exposure as a causal factor? Mut. Res. 223. 41-48.

BOTRILL, K. (1998): The use of biomarkers as alternatives to current animal tests on food chemicals. ATLA. 26. 421-480.

BOYUM, A. (1968): Isolation of mononuclear cells and granulocytes from human blood. Scand. J. Clin. Lab. Invest. 21. 77.

BRANCA, F., HANLEY, A.B., POOL-ZOBEL, B., VERHAGEN, H. (2001): Biomarkers in disease and health. Br. J. Nutr. 85. S55-S92.

BRAUERS, A., JAKSE, G. (1997): Epidemiologie und Biologie des  Harnblasen-karzinoms. Onkol. 3. 218-226.

BREUER, N.F., DOMMES, P., JAEKEL, S., GOEBELL, H. (1985): Fecal bile acid excretion pattern in colonic cancer patients. Digest. Dis. Sci. 30. 852-859.

BROCKMÖLLER, J., CASCORBI, I.,KERB, R., ROOTS, I. (1996): Combined analysis on inherited polymorphisms in arylamineN-acetyltransferase 2, glutathione S-transferases M1 and T1, microsomal epoxide hydrolase, and cytochrome p450 enzymes as modulators of bladder cancer risk. Cancer. Res. 56. 3915-3925.

BROCKTON, N., LITTLE, J, SHARP, L.,COTTON, S.C. (2000): N-acetyltransferase polymorphisms and colorectal cancer: a HuGE review. Am. J. Epidemiol. 151. 846-861.

BRUCE, W.R., VARGHESE, A.J., FURRER, R., LAND, P.C. (1977): A mutagen in the feces of normal humans. In: Hiatt, H.H., Watson, J.D., Winsten, J.A. (Eds). Origins of human cancer. Cold Spring Harbor Laboratory. New York.

BUB, A.,WATZL, B., BLOCKHAUS, M., BRIVIBA, K., LIEGIBEL, U.M.,MÜLLER, H.,POOL-ZOBEL, B.L., RECHKEMMER, G. (2003): Fruit juice consumption modulates antioxidative status, immune status and DNA damage. J. Nutr. Biochem. 14. 98.

BURMER, G.C., RABINOVITCH, P.S., LOEB, L.A. (1991): Frequency and spectrum of c-Ki-ras mutations in human sporadic colon carcinoma, carcinomas arising in ulcerative colitis and pancreatic adenocarcinoma. Environment. Health. Perspect. 93. 27-31.

CHEN, Y.T., XU, L., MASSEY, L. (1994): Frameshift and nonsense p53 mutations in squamous cell carcinoma of head and neck: non-reactivity with three anti-p53 monoclonal antibodies. Int. J. Oncol. 43. 609-614.

CHENEVIX-TRENCH, G.,YOUNG, J.,COGGAN, M., BOARD, P. (1995): Glutathione S-transferase M1 and T1 polymorphisms: Susceptibility to colon cancer and age of onset. Carcinogen. 16. 1655-1657.

CHOI, B.C.K.,CONNOLLY, J.G., ZHOU, R.H. (1995): Application of urinary mutagen testing to detect workplace hazardous exposure and bladder cancer. Mut. Res. 341. 207-216.

COLLINS, A.R., AI-GUO, M., DUTHIE, S.J. (1995a): The kinetics of repair of oxidative DNA damage (strand breaks and oxidised pyrimidines) inhuman cells. Mut. Res. 336. 69-77.

COLLINS, A:R:, DUSINSKÁ, M.,GEDIK, C.M.,STETINA, R. (1996): Oxidative damage to DNA: Do we have a reliable biomarker? Environ. Health. Perspect. 104. 465-469.

COLLINS, A. R., DUTHIE, S. J., DOBSON, V. L. (1995b): Direct enzymic dedection of endogenous oxidative base damage in human lymphocyte DNA. Carcinog. 14. 1733 -1735.

COLLINS, A.R., DOBSON, V.L. (1993): Direct enzymatic dedection of endogenousoxidative base damage in human lymphocyte DNA, Carcinogen. 14. 1733-1735.

COOPER, A. J.: (1983): Biochemistry of sulfur-containing amino acids. Ann. Rev. Biochem. 52. 187-222.

CORDELL, J., RICHARDSON, T.C., PULFORD, K.A., GHOSH, A.K., GATTER, K.C., HEYDERMAN, E., MASON, D.Y. (1985): Production of monoclonal antibodies against human epithelial membrane antigen for use in diagnostic immunocytochemistry. Br. J. Cancer. 52. 347- 354.

DEMARINI, D., BROOKS, L.R., BHATNAGAR, V.K., HAYES, R.B., EISCHEN, B.T., SHELTON, M.L., ZENSER, T.V., TALASKA, G.,KASHYAP, S.K., DOSEMECI, M., KASHYAP, R., PARIKH, D.J., LAKSHMI, V., HSU, F., DAVIS, B.B., JAEGER, M., ROTHMAN, N. (1997): Urinary mutagenicity as a biomarker in workers exposed to benzidine: correlation with urinary metabolites and urothelial DNA adducts. Carinogen. 18. 981-988.

D'ERRICO, A.,TAIOLI, E.,CHEN, X.,VINEIS, P. (1996): Genetic metabolic polymorphisms and the risk of cancer: a review of the literature. Biomarkers. 1. 149-173.

DESAI, S.S., GHAISAS, S.D., JAKHI, S.D.,BHIDE, S.V. (1996): Cytogenetic damage in exfoliated oral mucosal cells and circulating lymphocytes of patients suffering from precancerous oral lesions. Cancer. Let. 109. 9-14.

DGE E.V.: DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ERNÄHRUNG E.V. (2001): Information der DGE e.V. 2/2001.

DITTBERNER, U.,SCHMETZER, B.,GOLZER, P.,EISENBRAND, G., ZANKL, H. (1997): Genotoxic effects of 2-trans-hexenal in human buccal mucosa cells in vivo. Mut. Res. 390. 161-165.

DOLL, R. (1996): Nature and nurture: possibilities for cancer control. Carcinogen. 17. 177-184. DOLL, R.,PEDO, R. (1981): The causes of cancer: quantitative estimates of avoidable risk of cancer in the United States. J. Nat. Cancer. Inst. 66. 1191-1308.

DOOLITTLE, D.J., RAHN, C.A., BURGER, G.T. (1989): Effect of cooking methods on the mutagenicity of food and on urinary mutagenicity of human consumers. Food. Chem. Toxicol. 27.657-666.

 

Related Items

German English French Italian Portuguese Russian Spanish

Advertisement

Fume Event (1/3)

Spezialklinik Neukirchen (1/9)

Spezialklinik-Neukirchen

Gesundheitsrisiken durch elektromagnetische Strahlung

Sehen Sie dazu auf UmweltRundschau einen Beitrag von Europa in Aktion, dem Nachrichtenkanal direkt aus dem Europäischen Parlament zum Thema Mobilfunk und mobile Kommunikation.

ClickMe: Europa in Aktion °

UmweltRundschau goes YouTube

Seit Juni 2009 gibt es die UmweltRundschau nun auch mit einem Kanal bei YouTube.

ClickMe: UR YouTube Channel ^


Mit ICRA gekennzeichnet