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„Risiken und Nebenwirkungen der Schwarz-Roten Gesundheitsreform“

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Vortrag und anschließender Diskussion am: Donnerstag, 9. Oktober 2008

um: 19.30 – 21.30 Uhr
im: Georg-Buch-Haus, Wellritzstraße 38a
in: Wiesbaden

Referenten:


    * Dr. Nadja Rakowitz, Medizinsoziologin
    * Dr. Bernhard Winter, niedergelassener Facharzt in Offenbach

Eine Veranstaltung des Vereins demokratischer Ärztinnen und Ärzte und der Rosa-Lxemburg-Stiftung Hessen


Die Debatte über das Gesundheitswesen in Deutschland ist seit Jahrzehnten von der These der „Kostenexplosion“ geprägt. Zusätzliche Belastungen werden mit dem demographischen Wandel und dem technischen Fortschritt prophezeit, die zusammen das Gesundheitswesen – angeblich – bald unbezahlbar machen.

Kaum eine Debatte in Deutschland ist von so vielen Mythen und Ideologien geprägt wie die über Gesundheitspolitik. Die Veranstaltung will deutlich machen, welche Interessen hinter welchen Argumenten stecken und wo dagegen die wirklichen Probleme zu suchen sind. Denn an der Unter- und Fehlversorgung, aber zugleich auch Überversorgung, an der Anbieterdominanz der Leistungserbringer, also der Ärzteschaft wie der Pharma- und Geräteindustrie, und an der vorrangig kurativen Ausrichtung der Medizin hat sich durch die letzten Reformen nichts Wesentliches geändert.

Auch gibt es nach wie vor einen eindeutigen Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Krankheit.

Vor diesem Hintergrund wird die rot-schwarze Gesundheitsreform unter die Lupe genommen. Der Eintritt ist frei.

Weitere Infos:  ^ vdää

 

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Zitat

"Allerdings gibt es Menschen, die eine erhöhte Sensibilität für diese physikalisch einwirkenden Strahlen besitzen.  Wir nehmen an, dass mindestens fünf Prozent der Menschen von vornherein elektrosensibel sind, und dass bis zu 15 Prozent der Patienten sensitiv auf solche Arten von Feldern zu reagieren lernen."

Mit ICRA gekennzeichnet